Marko antwortet auf Berichte, dass Ricciardo ein Ultimatum gestellt worden sei
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Daniel Ricciardo hat kein Ultimatum von Helmut Marko bekommen. Das sagte der Österreicher gegenüber Motorsport-Total.com. Dennoch ist ein Abgang Ricciardos während der Saison nicht ausgeschlossen.
Wie der New Zealand Herald berichtet, soll Ricciardo von Red Bull ein Ultimatum gestellt worden sein. Marko soll dem Visa Cash App RB-Fahrer gesagt haben, dass er sich in Japan und China beweisen muss. Sollte er dort nicht genügend beeindrucken, würde der neuseeländische Fahrer Liam Lawson ihn ab dem Großen Preis von Miami ersetzen.
Ricciardo erhält kein Ultimatum von Red Bull
Marko verweist die Geschichte gegenüber Motorsport-Total.com in das Reich der Fantasie. Es gäbe kein Ultimatum für Ricciardo und der Berater der Red Bull GmbH vermutet, dass die Gerüchte auf die Nachricht zurückgehen, dass Ayumu Iwasa im FP1 in Japan in Daniel Ricciardos Auto fahren wird. Allerdings handelt es sich dabei um einen obligatorischen Rookie-Test.
Laut dem deutschen Medium ist es jedoch nicht auszuschließen, dass Ricciardo noch gehen muss. Es gäbe kein Ultimatum für Ricciardo, aber wenn der Australier nicht bald Besserung zeigt, könnte er seinen Platz bis zur Sommerpause noch verlieren. Sein Vorgänger Nyck de Vries weiß das ganz genau. Er verlor seinen Platz nach zehn Grands Prix an Ricciardo, noch vor der Sommerpause.